In dieser Woche traf sich die deutsche Peppol-Community auf Einladung der Deutschen Bahn in Berlin (vielen Dank an die Gastgeberin), um übe die aktuellen Entwicklungen im Netzwerk zu sprechen, sich auszutauschen und spannenden Erfahrungsberichten zu lauschen.
Fazit nach zwei sehr inhaltsreichen Tagen: Aktuell ist es etwas ruhiger geworden rund um Peppol und den Versand von elektronischen Rechnungen, da der Großteil der Empfänger die Behörden und öffentlichen Auftraggeber sind. Doch das Wachstumschancengesetz und der Regierungsentwurf vom 30.08.2023 werfen Ihre Schatten voraus: So soll die Pflicht zur E-Rechnung im B2B-Bereich bereits ab 2025 gelten, und im Hinblick dieses ambitionierten Plans reagieren noch erstaunlich viele Unternehmen sehr entspannt.
Dabei geht es natürlich nicht nur um die regulatorischen Pflichten, sondern natürlich auch um die Vorteile, die ein Unternehmen aus dem Versand oder Empfang von elektronischen Rechnungen ziehen kann – und nein, ein PDF stellt KEINE elektronische Rechnung dar.
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